28.04. 18:00 Uhr Wahlberechtigtenversammlung Wählergruppe Ax
30.03. 12:30 Uhr SG Mittelhof II- SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II
30.03. 14:30 Uhr SG Mittelhof I- SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I
In diesem Jahr ist die kreisweit stattfindende Aktion „Saubere Landschaft“ für Samstag den 05.04.2014 geplant. Die Ortsgemeinde wird sich, wie in den vergangenen Jahren daran beteiligen. Wir wollen wieder denn von rücksichtlosen Menschen, ob unachtsam oder absichtlich, weggeworfenen Müll und Unrat in unserer Gemarkung einsammeln. Daher meine Bitte: Helfen Sie beim Frühjahrsputz in unserer schöne Landschaft mit. Die Natur wird es Ihnen danken. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an der Bushalltestelle Nassauer Straße. Alle Helferinnen und Helfer sind im Anschluss an die Reinigungsaktion zu einem Imbiss eingeladen.
Thomas Ax, Ortsbürgermeister
Wie schon angekündigt, beginnt am 29. April 2014 im Bürgerhaus Mörlen der 2. Tanzkurs für Jugendliche und Jung-Gebliebene.Der Tanzkurs beinhaltet hauptsächlich den Disco-Fox und den Walzer, damit man auf allen Festlichkeiten gewappnet ist für Tanzeinlagen.
Dazu können diverse Tänze kommen, die von den Tanzkursteilnehmern gewünscht werden. In dem Tanzkurs ist es wichtig, wenige Tänze so einzustudieren, dass man schöne Figuren mit dem Grundschritt kombinieren kann und nicht nur viele verschiedene Grundschritte.
Bei Bedarf wird es wieder einen richtigen Abschlussball geben, der hoffentlich nocheinmal so schön wird, wie der letzte. Im feierlichen Ambiente werden dann die gelernten Tänze präsentiert und die Gelegenheit gegeben für alle, die "wie früher" nocheinmal tanzen möchten.
Bei Interesse bitte melden unter: Anja Ebener, 02747 - 9129580 oder 0170 7544 170.Kosten für Mitglieder des SV Mörlen: 25 Euro, Nichtmitglieder 35 Euro für 10 Stunden. Mit der Anmeldung zum Tanzkurs besteht keine Mitgliedschaft im SV Mörlen. "
Thomas Ax , Ortsbürgermeister
Anja Ebener, SV Mörlen
Folgende Schüler haben in diesem Jahr ihr Abitur bestanden:
Am Gymnasium Bad Marienberg: Kevin Prause
Am Gymnasium Marienstatt: Christoph Roth
Die Ortsgemeinde gratuliert ganz herzlich und wünscht für das berufliche Weiterkommen im Studium oder in der Ausbildung alles erdenklich Gute. Wir hoffen sie bleiben ihrer Heimatgemeinde dauerhaft verbunden und kehren nach erfolgreichen Ausbildungen auf Arbeitsplätze in der Heimat und nach Mörlen zurück.
Einladung zur Wahlberechtigtenversammlung der Wählergruppe Ax
Hiermit werden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde Mörlen zur Wahlberechtigtenversammlung der Wählergruppe Ax für Freitag, den 28. März 2014 18:00 Uhr in das Bürgerhaus nach Mörlen eingeladen. Die Wählergruppe Ax wird an diesem Abend ihren Listenvorschlag für die anstehende Gemeinderatswahl und ihren Kandidaten für das Bürgermeisteramt wählen.
Tagesordnung:
TOP 1 Eröffnung und Begrüßung
TOP 2 Wahl eines Versammlungsleiters
TOP 3 Wahl eines Schriftführers
TOP 4 Wahl einer Mandatsprüfungs- und Zählkommission
TOP 5 Wahl von zwei Versammlungsteilnehmern zur Abgabe der Versicherung an Eides statt
TOP 6 Wahl einer Vertrauensperson und eines Stellvertreters
TOP 7 Wahl der Bewerberinnen und Bewerber für die Gemeinderatswahl mit Vorstellung,Aussprache, geheime Abstimmung
TOP 8 Wahl des Kandidaten für die Direktwahl zum Ortsbürgermeister, Vorstellung, Aussprache, geheime Abstimmung
TOP 9 Danksagung / Ehrungen
TOP 10 Schlussworte
Thomas Ax
SV Nauroth legt Zahlen vor – Neuzugänge sind willkommen – Vorstand gewählt und Mitglieder geehrt
Von unserer Mitarbeiterin Sandra Schmidt
„Wir haben einen immensen Verlust an Mitgliedern zu beklagen“, erklärte Kassierer Karlheinz Schön bei der Jahreshauptversammlung des SV Nauroth am vergangenen Freitag. Mit elf Austritten und lediglich sechs Neuzugängen kommt der Verein aktuell auf 123 zahlende Mitglieder. Während auch in vielen anderen Vereinen die Mitgliederzahlen schwinden, trifft es den SV Nauroth vor allem in der Abteilung Seniorenturnen: „Wir sind mittlerweile auf vier Leute geschrumpft“, berichtet Abteilungsleiter Manfred Bläßer. „Wir freuen uns über jeden Neuzugang.“ Auch die Nordic-Walking-Gruppe hat mit schwindenden Teilnehmer zu kämpfen. Besser sieht es bei der Fußballjugend aus: In der A-Jugend der JSG Nauroth/Mörlen spielen derzeit 21 Spieler aus Nauroth, Mörlen und den umliegenden Orten. „Die hohe Zahl bestätigt unsere Arbeit“, freut sich Karlheinz Schön, der auch Jugendleiter im SV ist. „Wir hoffen darauf, dass wir die Spieler halten können.“ Denn durch eine Neuregelung des Fußballverbands werden die 18-jährigen Spieler automatisch berechtigt, für den Seniorenbereich zu spielen. Somit gäbe es auch für die Seniorenabteilung in den kommenden Jahren eine gute Perspektive, meinte Schön. Doch Vereinschef Lutz Knülle macht auch klar: „Wir werden die A-Jugend nicht zerpflücken.“ Keiner der Jugendlichen werde in die Seniorenmannschaft abgeschoben.
Bei den Senioren bedauert man den Wegfall des Trainers Hans-Peter Bläßer in der vergangenen Saison. „Er hat vier Jahre lang eine super Arbeit geleistet“, so Henning Kohlhaas, Leiter der Fußballabteilung. Mit Bläßer war der SG Nauroth/Mörlen der Aufstieg in die Kreisliga C gelungen. Seine Aufgabe übernahm Steffen Leicher an der Seite von Co-Trainer Stefan Triebe. Im vergangenen Jahr hat sich die Spielgemeinschaft zur SG Nauroth/Mörlen/Norken erweitert und beherbergt eine zweite Mannschaft in der Kreisliga D.
Die erste Mannschaft belegt in der C3-Liga mit 28 Punkten den vierten Platz. „Das ist für die Umstände zufriedenstellend, wobei der Anspruch nach oben weitergeht“, meint Kohlhaas. Die zweite Mannschaft belegt in der Liga D3 den neunten Platz mit zehn Punkten.
Auch Wahlen standen an. Als Fußball-Abteilungsleiter trat Henning Kohlhaas zurück. Das Amt übernimmt Lutz Knülle, der von den Mitgliedern außerdem als Vorsitzender bestätigt wurde. Neue Beisitzer sind Stefan Wolf und Henning Kohlhaas. Wiedergewählt wurden Hans-Joachim Nauroth (Zweiter Vorsitzender und Geschäftsführer), Karlheinz Schön (Kassierer), Manfred Bläßer (Abteilungsleiter Männerturnen) sowie Gerd Lück und Hans-Helmut Schwan (Kassenprüfer).
Urkunde und Plakette erhielt Alfred Arndt als Dank für seine 45-jährige Mitgliedschaft im Verein. Geehrt wurden außerdem Peter Strasser (30 Jahre), Andreas Lück, Dirk Schneider und Klaus Hombach (jeweils 40 Jahre).
Mit dem neuen Vorstand möchte Vereinschef Knülle in den kommenden zwei Jahren vor allem an dem Problem des Mitgliederschwunds arbeiten: „Es ist unheimlich schwer, neue Mitglieder zu gewinnen und zu begeistern, sei es als Mitglied oder für die Vorstandsarbeit.“ Knülle wünscht sich von den Mitgliedern mehr Engagement. Ein Sorgenkind des Vereins ist die Tischtennisabteilung, die den Verein viel kostet. „Noch können wir uns das erlauben“, so Knülle. Finanziell stehe der Verein so gut da wie lange nicht mehr.
Der Förderverein der Bildungsstätte Norken-Mörlen e.V. lädt ein zur Mitgliederversammlung am Dienstag, den 08. April 2014. Beginn: 19:30 Uhr im Foyer des Bürgerzentrums Norken.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung,
2. Bestellung des Protokollführers,
3. Genehmigung der Tagesordnung,
4. Feststellung der Beschlussfähigkeit,
5.1 Geschäftsbericht des Vorsitzenden,
5.2 Geschäftsbericht des Schatzmeisters,
6. Bericht der Kassenprüfer,
7. Aussprache zu TOP 5 und 6,
8. Wahl eines Versammlungsleiters,
9. Entlastung des Vorstandes (Versammlungsleiter),
10.1 Neuwahl der/des Vorsitzenden,
10.2 Neuwahl der/des stellv. Vorsitzenden,
10.3 Neuwahl der Schatzmeisterin/des Schatzmeisters,
10.4 Neuwahl der Schriftführerin/des Schriftführers,
10.5 Neuwahlen von zwei Beisitzer/Beisitzerinnen,
10.6 Neuwahlen von zwei Kassenprüfer/innen,
11. Genehmigung des Haushaltsvoranschlages für das Jahr 2014,
12. Festsetzung von Beiträgen/Umlagen für das Jahr 2014,
13. Behandlung von Anträgen zur Mitgliederversammlung, (diese Anträge sind bis zum 01.04.2014 schriftlich an den 1. Vorsitzenden zu stellen),
14. Verschiedenes
15.03. 15:00 Uhr SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I - VfB Rotenhain Rasensportanlage Norken
25.03. kath. Kirchenchor Jahreshauptversammlung
05.04 Aktion „Saubere Landschaft“
Mitglieder fordern Offenlegung der Vertragsverhältnisse – Zahlreiche, detaillierte Fragen sollen Unklarheiten aufklären
Die Bürgerinitiative Windkraft VG Bad Marienberg – Pro & Contra hat sich mit einem öffentlichen Brief an die Ortsbürgermeister von Unnau, Kirburg, Neunkhausen, Mörlen und Langenbach bei Kirburg gewandt. Inhalt des Schreibens ist die Offenlegung der Vertragsverhältnisse der jeweiligen Ortsgemeinden mit potenziellen Betreibern von Windenergieanlagen im Zusammenhang mit der Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Verbandsgemeinde Bad Marienberg. Verfasser Mario Buchner bezieht sich in dem Schreiben auf den Artikel in der WZ vom 18. März, in dem Bürgermeister Jürgen Schmidt eine deutliche Stellungnahme zum Thema Windenergie in der VG und der fünften Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde abgegeben hatte. Nicht deutlich genug für die Mitglieder der Bürgerinitiative, denn für die Interessenvertreter der BI blieben viele Fragen offen.
„Die Ortsgemeinden Unnau, Kirburg, Neunkhausen, Mörlen und Langenbach haben sich zu Beginn der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes potenzielle Betreiber gesucht und nach Abschluss von Bieterverfahren Verträge geschlossen“, so die Aussage von Schmidt. Die Mitglieder der BI möchten nun von den Ortsbürgermeistern wissen, ob diese Aussage der Wahrheit entspricht und wenn nicht, wie deren Meinung nach die richtige Antwort lautet.
Auch Fragen zum Bieterverfahren werden gestellt: In welchem Zeitraum fand das Verfahren statt? Welche Firmen haben daran teilgenommen? Wie wurde gewährleistet, dass möglichst viele Anbieter von Windenergieanlagen von dem laufenden Bieterverfahren erfuhren und sich daran beteiligen konnten?
Die BI möchte wissen, ob die Ortsgemeinde selbst auf bestimmte Anbieter zugegangen sind, nach welchen Kriterien diese beurteilt wurden, wer an dem Beurteilungsverfahren von Seiten des Ortsgemeinderates teilgenommen hat und wie die Bürger über das laufende Bieterverfahren informiert wurden. Genaue Gründe, ob, wie, warum ein möglicher Anbieter gewählt wurde, eventuelle Rechtsansprüche und Vertragsabschlüsse werden in dem Schreiben erfragt. Die Antworten von den Ortsbürgermeistern werden bis spätestens Freitag, 28. März, erbeten und sollen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Rückblickend auf den großen Erfolg des 1. Tanzkurses des SV Mörlen im vergangen Jahr ist angedacht einen weiteren Kurs anzubieten. Da eine gewisse Nachfrage besteht hat sich die Übungsleiterin des SV Mörlen, Frau Anja Ebener, bereit erklärt dieses nach den Osterferien zu wiederholen. Interessierte Jugendliche melden sich bitte direkt bei Frau Ebener oder auch bei dem Unterzeichner. Die Ortsgemeinde wird dieses Angebot unterstützen und die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Nähere Einzelheiten werden in einer oder nächsten Ausgaben an gleicher Stelle veröffentlicht.
Hier Ergebnisse weiterer Testspiele:
SG Nauroth/Mörlen/Norken 1 - VfB Rotenhain/Bellingen 2:1
SG Westerburg/Gemünden 2 - SG Nauroth/Mörlen/Norken 1:3
Kompakte Leistung in Westerburg mit dünnem Kader. Die Abwehr gegen den Tabellenführer der Kreisliga C 1 stand gut und über Konter waren wir stets gefährlich. Torschützen: Max Stühn und Jean Luc Behrens(2)
Rückrundenauftakt:
Ab Sonntag wird es ernst. Die ordentlichen Resultate aus den Testspielen zählen nicht mehr, nun muss die Leistung Woche für Woche auf dem Platz abgerufen werden, damit auch in der Meisterschaft gepunktet werden kann. Es warten nämlich starke Gegner!
So. 23.03.2014 12.30 Uhr SG Nauroth/Mörlen/Norken 2 -
SV Bruche 1(in Mörlen)
So. 23.03.2014 14.30 Uhr SG Nauroth/Mörlen/Norken 1 -
SG Steineroth 2(in Norken)
So. 30.03.2014 12.30 Uhr SG Mittelhof 2 -
SG Nauroth/Mörlen/Norken 2
So. 30.03.2014 14.30 Uhr SG Mittelhof 1 -
SG Nauroth/Mörlen/Norken 1
So. 06.04.2014 12.30 Uhr Ata Betzdorf 2 -
SG Nauroth/Mörlen/Norken 2
So. 06.04.2014 14.30 Uhr Ata Betzdorf 1 -
SG Nauroth/Mörlen/Norken 1
Unsere Mannschaften und natürlich auch der Vorstand würden sich über ein reges Zuschauerinteresse sehr freuen. Unterstützen Sie unsere Teams!
Bad Marienbergs Bürgermeister kritisiert BI für „Behauptungen unter der Gürtellinie“
Von unserer Redakteurin Nadja Hoffmann-Heidrich
Überrascht hat Bad Marienbergs VG-Bürgermeister Jürgen Schmidt auf die teils massive Kritik einiger Windkraftgegner reagiert, die sich am Freitag zur Gründung einer Bürgerinitiative (BI) getroffen hatten (die WZ berichtete): „Das Thema Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und Potenzialflächen für Windräder beschäftigt uns seit zwei Jahren. Die Verwaltung hat alle Arbeitsschritte öffentlich gemacht, alle Bürgermeister immer über den aktuellsten Stand der Entwicklungen informiert. Warum die Diskussion gerade jetzt solch hohe Wellen schlägt, kann ich mir nicht erklären“, so Schmidt.
Zudem widersprich der Bürgermeister vehement den Behauptungen, dass Standorte und Anzahl der Anlagen bereits längst feststünden. „Dem ist überhaupt nicht so. Der geänderte Flächennutzungsplan, der noch nicht einmal rechtskräftig ist und sich zurzeit noch in der Offenlage befindet, ist lediglich ein Rahmen. Zu diesem sind wir von Bund und Land verpflichtet worden, um die Energiewende zu verwirklichen.“ Der Plan weise nur mögliche Gebiete aus, die aufgrund ihrer Windhöffigkeit und nach Untersuchung von Fauna und Flora Standorte darstellen könnten. „Wo und wie viele Windräder gebaut werden, kann heute noch niemand sagen“, erklärt der Bürgermeister.
Vielmehr diene die Ausweisung von Potenzialflächen dazu, einer wilden Verspargelung der Landschaft vorzubeugen. Gerade auf der Marienberger Höhe, die als mögliche Fläche ausgewiesen ist, verhinderten etliche Richtfunkstrecken verschiedener Anbieter einen groß angelegten Windpark, wie er von der BI befürchtet wird. Gutachten zum Naturraum in der Verbandsgemeinde sowie eigens vom VG-Rat entwickelte Kriterien für künftige Anlagen hätten die Zahl möglicher Standort von ursprünglich sechs zudem auf nunmehr drei reduziert, sagt Schmidt. Den Vorwurf der BI-Mitglieder, die VG habe längst einen Vertrag mit einem Betreiberkonsortium für den Bau eines Windparks abgeschlossen, weist Schmidt komplett zurück. „Wir als Verbandsgemeinde haben mit dieser Firma gar nichts zu tun. Die Ortsgemeinden Unnau, Kirburg, Neunkhausen, Mörlen und Langenbach haben sich zu Beginn der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes potenzielle Betreiber gesucht und nach Abschluss von Bieterverfahren Verträge geschlossen. Dieses Vorgehen ist auch in anderen Regionen absolut üblich“, so Schmidt weiter. „Und noch mal: Die VG legt überhaupt keine Standorte für Windräder fest.“
Während er das Engagement von Bürgern rund um dieses Thema grundsätzlich begrüßt, ärgert ihn allerdings die „zweifelhafte Art und Weise“, wie der Widerstand gegen den Flächennutzungsplan artikuliert wird. „Da werden mutwillig völlig willkürliche Zahlen und Behauptungen übers Internet verbreitet. Zu sagen, dass ich, andere Mitarbeiter oder die Mitglieder des VG-Rates sich an geplanten Windrädern bereichern würden, ist schon hammerhart und deutlich unter der Gürtellinie.“ Die Gutachten renommierter Planungsbüros als Gefälligkeitsstudien zu bezeichnen, sei ein weiteres starkes Stück. „Wir haben extra solche Büros beauftragt, die auch mit Naturschutzverbänden wie BUND oder Nabu zusammenarbeiten. Wir wollten uns ja keine Laus in den Pelz setzen“, fügt Schmidt hinzu, der auch darauf hinweist, dass sich die Büros bereits Gedanken darüber machen, „ob sie gegen diese Verleumdungen der BI rechtlich vorgehen“.
Schmidt warnt die BI davor, die gesamte bisherige Planung kaputtzumachen: „Wenn die Potenzialflächen verhindert werden, bedeutet das nicht, dass keine Windräder gebaut werden. Dann sind im Einzelgenehmigungsverfahren sogar Anlagen an solchen Stellen möglich, die wir längst ausgeschlossen hatten.“
Am 21.02.2014 haben sich die Vertreter der Ortsgemeinde, der Kirchengemeinden und den verschiedenen Vereinen im Bürgerhaus, zwecks gemeinsamer Jahresplanung, getroffen. Hier nun die wichtigsten Termine für das laufende Jahr:
März:
07.03. Weltgebetstag der Frauen
08.03. Freiwillige Feuerwehr Jahreshauptversammlung
25.03. kath. Kirchenchor Jahreshauptversammlung
April:
05.04 Aktion „Saubere Landschaft“
13.04. Konfirmation in der ev. Kirche
27.04. Erstkommunion in der kath. Kirche
Mai:
01.05. Maifest an der Grillhütte mit Wanderung, Chorgemeinschaft Kirburg Mörlen Norken
03.05. Goldkommunion in der kath. Kirche
25.05. Europa und Kommunalwahlen
28.05. Wallfahrt zum Blasiusberg in Frickhofen
Juni:
19.06. Fronleichnamsprozession mit anschließendem Pfarrfest am Jugendheim
Juli:
04.07.-07.07 Kirmes
29.07.-01.08. Ferienspiele (Grundschulkinder)
September:
14.09. Ewig Gebet
Oktober:
Seniorenausflug (Termin noch offen)
November:
10.11. Sankt Martin
23.11.Weihnachtsbasar im Jugendheim
Dezember:
05.12. Nikolausfeier im Bürgerhaus
08.12. Patronatsfest in der Kath. Kirche
13.12. Weihnachtsmarkt der Ortsvereine
24.12. Kinderkrippenfeier kath. Kirche in Norken
Januar 2015:
17.01. Seniorenfeier
23.01. Jahresplanung 2015
TuS Bad Marienberg 1 - SG Nauroth/Mörlen/Norken 1 1:1
SG Hahn/Neuhochstein 1 - SG Nauroth/Mörlen/Norken 1:2
SG Atzelgift/Nister 1 - SG Nauroth/Mörlen/Norken 2:1
Folgende Testspiele sind noch vorgesehen:
1. Mannschaft:
Mi. 12.03.2014, 19.30 Uhr bei der SG Westerburg 2
Sa. 15.03.2014, 15.00 Uhr in Norken gegen Rotenhain/Bellingen
2. Mannschaft:
Sa. 15.03.2014, 14.30 Uhr beim FSV Kroppach 2
Rückrundenauftakt:
So. 23.03.2014 12.30 Uhr
SG Nauroth/Mörlen/Norken 2 - SV Bruche 1 (in Mörlen)
So. 23.03.2014 14.30 Uhr
SG Nauroth/Mörlen/Norken 1 - SG Steineroth 2 (in Norken)
Die Mörlener Grillhütte gehört sicherlich aufgrund ihrer Lage und Ausstattung zu den schönsten Anlagen in unserer Region. Kein Wunder, dass die Anfragen für Vermietungen immer mehr steigen. Daher an dieser Stelle der dringende Hinweis; Bürgerinnen und Bürger, die in 2014 auf die Grillhütte zurückgreifen wollen, sollten langfristig ihre Termine buchen. Gerade an den Wochenenden ist bereits einiges ausgebucht.
Thomas Ax, Ortsbürgermeister
Gläubige aus dem pastoralen Raum Hachenburg kamen zu erstem Arbeitstreffen in Marienstatt zusammen
Von unserer Redakteurin Nadja Hoffmann-Heidrich
Zum 1. Januar 2015 soll aus den bisherigen Pfarreien Hachenburg, Bad Marienberg, Mörlen und Nistertal eine neue Großpfarrei werden. „Ein sportliches Ziel“, wie Daniel Rick vom Bischöflichen Ordinariat Limburg bei der Auftaktveranstaltung zum Pfarreiwerdungsprozess im Pastoralen Raum Hachenburg meinte. Für das erste Arbeitstreffen kamen am Montag zahlreiche Gläubige im Alter zwischen 14 und 77 Jahren aus allen vier aktuellen Pfarreien in Marienstatt zusammen.
Bei einem kleinen, humorvollen Quiz zu Beginn des Abends, das von Stephan Geller vom Bezirksamt Westerwald moderiert wurde, zeigte sich, dass die Teilnehmer aus völlig unterschiedlichen Bereichen der gemeindlichen Arbeit kamen und auch auf dem Weg zur neuen Großpfarrei verschiedene Interessen und Fähigkeiten einbringen möchten. „Es ist gut, wenn sich möglichst viele Menschen an diesem Prozess beteiligen“, freute sich Anne Probst, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Hachenburg. Dass es bei der Neustrukturierung einer kirchlichen Einheit nicht nur um Organisation und Termine geht, sondern auch ein innerliches Reifen auf dem gemeinsamen Weg das Ziel sein muss, machten Pfarrer Winfried Roth und Pater Guido Dupont deutlich.
Pfarrkirche der Pfarrei neuen Typs soll die Kirche Maria Himmelfahrt in Hachenburg werden. Diese wird der neuen Einheit auch ihren Namen geben, zudem wird in der Löwenstadt der Sitz des Pfarrers, der Ort des zentralen Pfarrbüros und des Pastoralteams sein. Daniel Rick betonte, dass aber auch alle anderen Kirchen in diesem Gebiet ihre Patronate behalten und Orte der Sakramentspendung bleiben. „Mit der neuen Pfarrei erlöschen nicht alle Traditionen“, so Rick. Sonntägliche Eucharistiefeiern sind weiterhin an allen Kirchorten (mit allen Filialkirchen sind es im Pastoralen Raum neun) möglich, sofern es die priesterliche Besetzung zulässt. Neben dem zentralen Pfarrbüro können weitere Kontaktstellen in der Fläche mit einem Mindestmaß an Öffnungszeiten eingerichtet werden.
Um die Vernetzung aller Pfarreien im Bistum zu vereinfachen, wird in den zentralen Pfarrbüros eine neue IT-Ausstattung installiert, die von Limburg bezahlt wird. Die Kosten für mobiles Arbeiten des Pastoralteams, für neue Möbel und Umbauten werden bezuschusst. In Vermögensfragen der bisherigen Pfarreien tritt die neue Großpfarrei die Gesamtrechtsnachfolge an, heißt: Das gesamte Vermögen der alten Pfarreien inklusive aller Forderungen und Verbindlichkeiten geht auf die neue über. Zur Entlastung des neu zu wählenden Pfarrgemeinderates, der künftig paritätisch oder proportional besetzt sein kann, können Ausschüsse gebildet werden, die sich direkt um Belange in den einzelnen Orten kümmern.
Die Trägerschaft der beiden katholischen Kindertagesstätten in Luckenbach und Hachenburg liegt nach Gründung der neuen Großpfarrei dann auch bei dieser. Integriert werden sollen die Einrichtungen in ein Netzwerk Familienpastoral. Die Idee zu solchen Netzwerken wurde vom Bistum ins Leben gerufen, um für und mit Familien eine nachhaltige Kooperation aufzubauen, an der sich beispielsweise Kitas, Schulen, Beratungsstellen, Familienbildungsstätten und Kirchorte beteiligen können. Ziel ist die bedarfsgerechte Entwicklung von Erziehung, Bildung und Betreuung sowie eine ganzheitliche und niederschwellige, familienbezogene Infrastruktur, die von einem möglichst hohen Maß an Partizipation geprägt ist. Inhaltlich zeichnet sich ein katholisches Familienzentrum dadurch aus, dass es das gesamte Netzwerk der Pastoral einer Pfarrei im Blick hat.
§ 1 - Ergebnis- und Finanzhaushalt
Festgesetzt werden
1. im Ergebnishaushalt
der Gesamtbetrag der Erträge auf 553.830 Euro
der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 602.330 Euro
Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag -48.500 Euro
2. im Finanzhaushalt
die ordentlichen Einzahlungen auf 509.820 Euro
die ordentlichen Auszahlungen auf 525.670 Euro
der Saldo der ordentlichen
Ein- und Auszahlungen auf -15.850 Euro
die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 Euro
die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 Euro
der Saldo der außerordentlichen
Ein- und Auszahlungen auf 0 Euro
die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 23.700 Euro
die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 24.650 Euro
der Saldo der Ein- und Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit auf -950 Euro
die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 16.800 Euro
die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro
der Saldo der Ein- und Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit auf 16.800 Euro
der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 550.320 Euro
der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf 550.320 Euro
§ 2 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.
§ 3 - Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.
§ 4 - Steuersätze
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:
Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden
§ 5 - Eigenkapital
Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum
§ 6 - Wertgrenze für Investitionen
Investitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind einzeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen.
§ 7 - Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen
Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.
Gemeinde Mörlen Thomas Ax
Mörlen, 06.03.2014 Ortsbürgermeister
Hinweis:
Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichtsbehörde mit Schreiben vom 10.02.2014 angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.
Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 17.03.2014 bis 25.03.2014 während der allgemeinen Dienststunden bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 304, öffentlich aus.
In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Mörlen eingesehen werden.
Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2014 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2014 veranschlagt.
Mörlen, 06.03.2014 Thomas Ax, Ortsbürgermeister
Heimspiele Senioren I & II
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I - VfB Rotenhain 15.03.2014 15:00 Uhr in Norken
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II - SG Bruche I 23.03.2014 12:30 Uhr in Mörlen
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I - SG Steineroth II 23.03.2014 14:30 Uhr in Norken
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II - SG Fensdorf II 13.04.2014 12:30 Uhr in Norken
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I - FC Offhausen 13.04.2014 14:30 Uhr in Norken
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II - Friesenhagen II 27.04.2014 12:30 Uhr in Nauroth
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I - Friesenhagen I 27.04.2014 14:30 Uhr in Nauroth
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I - Alsdorf II 11.05.2014 14:30 Uhr in Nauroth
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II - SG Malberg III 25.05.2014 12:30 Uhr in Norken
SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I - VfB Wissen II 25.05.2014 14:30 Uhr in Norken
Spielorte können sich witterungsbedingt ändern!
Auswärtsspiele Senioren I & II
SG Mittelhof II - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II 30.03.2014 12:30 Uhr in Mittelhof
SG Mittelhof I - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I 30.03.2014 14:30 Uhr in Mittelhof
ATA Betzdorf II - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II 06.04.2014 12:30 Uhr in Bruche
ATA Betzdorf I - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I 06.04.2014 14:30 Uhr in Bruche
SG Herdorf III - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II 16.04.2014 19:30 Uhr in Herdorf
Eintracht Herdorf - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II 04.05.2014 14:30 Uhr in Dernbach
HC Harbach - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I 04.05.2014 14:30 Uhr in Wehbach
SG 06 Betzdorf - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken II 18.05.2014 12:30 Uhr in Betzdorf
Spfr. Oppertsau - SG Nauroth/ Mörlen/ Norken I 18.05.2014 14:30 Uhr in Oppertsau
Es werden ebenfalls wieder Veranstaltungen des Jugendbahnhofes für unser Kinder und Jugendlichen stattfinden. All diese Termine sowie jene Termine die beim Treffen noch nicht genau feststanden werden selbstverständlich rechtzeitig an dieser Stelle bekannt gegeben.
Am 11. März 2013 vollendet Frau Rosina Wahlen, Im Thomasfeld 11 ihr 93. Lebensjahr.
Die Ortsgemeinde Mörlen und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.
Thomas Ax Jürgen Schmidt
Ortsbürgermeister Bürgermeister